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Tante Friedas Jazzkränzchen sorgen wieder für volles Haus und tolle Stimmung in der Vesperkirche

Dixieland vom Feinsten. Das konnten die rund 150 begeisterten Zuhörer in der Nikolaikirche am Dienstagabend genießen. Viele eingefleischte Fans waren gekommen. Bemerkenswert und grandios war der Gesang und das Trompetenspiel von Erik Biank, dem "Louis Armstrong aus Baltmannsweiler". Moderator und Pianist Clemens Wittel meinte völlig zurecht und mit Augenzwinkern: "Das ist mindestens so gut wie Armstrong selbst." Aber auch die anderen Bandmitglieder wussten zu überzeugen, allen voran Iris Oettinger, der "Sonnenschein" der Band. Der Aufforderung von Clemens Wittel "Hau rein" kam sie mit viel Temperament Energie und großem Können nach. Jede Menge Zwischenbeifall gab es für Thomas Steimle an der Trompete, Wolfgang Albrecht an Saxophon und Klarinette und Paul Müller am Contrabass. Beim Schlusslied "What a wonderful world" von Louis Armstrong dachten viele "what a wonderful band". Joachim Rückle von der Vesperkirche bedankte sich am Ende mit einem Weinpräsent für das tolle Benefizkonzert.  Tante Frieda und die Vesperkirche, die gehören einfach zusammen. Bestimmt auch wieder im nächsten Jahr.

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